Bürohundetraining
Ein Hund im Büro verbessert das Wohlbefinden und die Stimmung nicht nur beim Besitzer, sondern auch bei den Kollegen. Das ist sogar wissenschaftlich erwiesen. Denn Oxytocin bildet unser Körper nicht nur beim Küssen und Schmusen, sondern eben auch beim Streicheln von Tieren. Zusätzlich wird das Glückshormon Dopamin freigesetzt und das stressende Cortisol reduziert.
Somit wirkt sich ein Hund im Büro positiv auf deine Gesundheit und die Gesundheit deiner Kollegen aus.
So traumhaft sich das anhört, müssen doch einige Regeln gelten, damit alle Menschen und Tiere gut zusammen arbeiten können. Regeln sind wichtig, um Orientierung zu geben und auch den Bedürfnissen von Hund und Mensch gerecht zu werden. Sicherlich soll der Hund nicht bei jeder kleinen Regung im Büro bellen und ihr vor lauter Erschrecken nur noch Kaffee verschütten oder die Buchstaben auf eurer Tastatur durchdrückt. Im Büro ist hohe Konzentration auf die vielfältigen Aufgaben wichtig, aber auch die Bedürfnisse des Hundes dürfen nicht zu kurz kommen.
Wie man das anstellt? Das ist sicherlich individuell. Hierbei sind der Hund oder vielleicht auch die Hunde, der Besitzer und alle Kollegen mein Maß der Dinge.
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Was ist für alle ok und was sind klare NoGos?
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Wo hält der Hund sich auf?
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Gibt es mehrere Hunde im Büro?
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Wie ist es mit externen oder internen Besprechungen?
Die Liste der Fragen ist lang, aber notwendig, damit du, deine Kollegen und dein Arbeitgeber zukünftig einen tollen Helfer auf 4 Pfoten habt.
Starte jetzt tierisch mit mir durch, um deinen Feelgood-Manager fit zu machen für seinen „Job“!